SMARTentry-Katalog-Sept.2018

12. | Referenzbericht KIGA St. Nikolaus www.smartentry.de Referenzbericht KIGA St. Nikolaus SICHERHEIT für die Kinder wird im Kinderhaus St. Nikolaus groß geschrieben Modern, innovativ und großzügig präsentiert sich das Kinder- haus St. Nikolaus seinen kleinen und großen Besuchern. Stolze 2,3 Millionen Euro flossen in den Neubau des Kinderhauses und entstanden ist ein hochmodernes, freundliches und weiträumi- ges Gebäude, welches den heutigen energetischen Ansprüchen gerecht wird. Das neue Gebäude beherbergt neben der Kin- derkrippe und dem Regelkindergarten St. Nikolaus zusätzlich noch den Hort „Wildwuchs“, wo schul- pflichtige Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren betreut wer- den. Alle zusammen erwartet eine familiäre Atmosphäre die den Kinder Geborgenheit gibt, sodass sie sich fast wie zu Hause füh- len. Aber nicht nur das positive und einladende Erscheinungsbild war den Bauherren wichtig, auch der Sicherheitsaspekt durfte nicht zu kurz kommen. Aufgabe war es, sicherzustellen, dass nur zutrittsberechtige Personen die Türen öffnen können, um das Gebäude zu betreten bzw. den Zutritt zu gewissen Bereichen nur ausgewählten Personen zu gestatten. Auch wollte man die An- und Abmeldung der Kinder möglichst einfach gestalten, ohne aber die Sicherheit aus den Augen zu verlieren. Hierbei erwies sich die Firma Heyden-Securit GmbH aus Rheine einmal mehr als der richtige Partner. Schon seit vielen Jahren arbeitet das Unternehmen gemeinsam mit den Firmen VARIO IT und GED Gesellschaft für Elektro- nik und Datentechnik mbH erfolgreich auf dem Gebiet der Zutrittskontrolle zusam- men, so das auch dieses Pro- jekt wieder in Kooperation verwirklicht werden konnte. Um den Neubau des Kinderhaus St. Nikolaus nicht nur in ener- getischen Fragen auf den aktuellsten Stand zu bringen, sondern auch in Fragen der Sicherheit neue Akzente zu setzen, waren die Träger des geplanten Kinderhauses St. Nikolaus auf der Suche nach einem geeigneten Zutrittssystem. Ziel war es, den Kindern im Kindergarten den größtmöglichen Schutz zu gewähren und den Zutritt in das Gebäude nur berechtigten Personen zu er- möglichen. Zum Einsatz kamen verschiedene aufeinander abgestimmte Systeme. Zum einen entschied man sich für Kartenleser, Türbe- schläge und Schließzylinder der Firma Salto Systems sowie für die Check-In Software SMARTentry inklusive dem Anwesenheits- tableau SMARTentry #presence. SMARTentry ist eine einfach zu Bedienende Software zur Verwaltung von Mitarbeitern und an- deren, frei definierbaren Personen und lässt sich nachträglich zu einem vollwertigen und leistungsstarken Zutrittskontrollsystem erweitern. Durch die Kombination SMARTentry und den Schließ- systemen von SALTO Systems, ist man nun in der Lage, Türen, Tore und in diesem Fall sogar Spindschlösser zu verwalten. Das integrierte Modul SMARTentry #presence ermöglicht es außerdem, sämtliche An- und Abmeldevorgänge über einen im Eingangsbereich vorhandenen berührungsempfindlichen 30“ Touchscreen zu steuern. Durch einfaches antippen können so Meldevorgänge erfolgen und visuell dargestellt werden! Alle zutrittsberechtigten Personen wurden mit einem RFID-Plas- tikausweis oder -Schlüsseltransponder ausgestattet. Diese wurden so programmiert, dass nur zu festgelegten Berei- chen Zutritt gewährt wurde. So kann beispielsweise das Personal sämtliche Räume betreten, die Putzfirma dagegen zwar alle Räu- me betreten aber keine Spinde öffnen. Auch zeitliche Einschrän- kungen sind möglich, damit z.B. Eltern nur während der Hol- und Bringzeiten Zutritt gewährt wird. Alle Buchungsvorgänge werden bequem über einen PC verwaltet und sind selbst über einen län- geren Zeitraum abrufbar. Entstanden ist ein Zutrittssystem welches in dieser Art einmalig für einen Kindergarten ist. Personen, die den hohen Sicherheits- aufwand zunächst überzogen fanden, erkannten schlussendlich doch die Notwendigkeit, den Zutritt zu kontrollieren und Unbe- rechtigten das Betreten des Gebäudes zu verweigern. „ Am Anfang wurden wir belächelt aber schlussendlich überzeugte das Sicherheitskonzept dann doch auch den letzten Skeptiker. “ Dieter Schmitt, 1. Vorsitzender

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